Phishing-SMS – Sicherheitswarnung für Credit Suisse-Konto
VON Polizei.news Redaktion Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Polizeinews Schaffhausen Schweiz Schwyz Solothurn St. Gallen Stadt Aarau Stadt Baden Stadt Basel Stadt Bern Stadt Biel Stadt Chur Stadt Frauenfeld Stadt Genf Stadt Glarus Stadt Lugano Stadt Luzern Stadt Schaffhausen Stadt Solothurn Stadt St.Gallen Stadt Uster Stadt Winterthur Stadt Zug Stadt Zürich Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich
Aktuell versenden Betrüger wieder SMS-Nachrichten, in denen sie vorgeben, im Namen der Credit Suisse zu handeln.
In diesen SMS wird behauptet, dass die SecureSign-App erneut aktiviert werden muss, um das Onlinekonto zu schützen.
Die Betrugsmasche
Gemäss empfangenem SMS wird man aufgefordert, die SecureSign-App der Credit Suisse dringend erneut zu aktivieren.
Das SMS enthält einen Link, der vermeintlich zum offiziellen Webauftritt der Bank führt. In Wahrheit jedoch landet man auf einer gefälschten Website, die von den Betrügern erstellt wurde. Auf dieser Fake-Website wird man dazu aufgefordert, seine Bank-ID und sein Passwort einzugeben.
Doch das ist nicht alles. Die Betrüger gehen noch weiter und verlangen, dass man den SecureSign-Brief hochlädt. Hat man dies erst einmal gemacht, kann die Täterschaft das Online-Bankkonto übernehmen und finanziellen Schaden anrichten.
Was muss ich tun
- Ignorieren Sie das SMS
- Folgen Sie niemals Links aus E-Mails, SMS, etc. oder von anderen Internetseiten, die auf das eBanking Ihrer Bank verweisen. Überprüfen Sie bei Unsicherheit vor dem Login, ob Sie effektiv mit Ihrer Bank verbunden sind
- Geben Sie nie persönliche Daten von sich preis, wenn Sie vorgängig keine gründlichen Abklärungen getätigt haben
Ich habe meine Daten preisgegeben
- Informieren Sie umgehend Ihre Bank
- Begeben Sie sich nach telefonischer Voranmeldung zu Ihrer örtlichen Polizeistelle und erstatten Sie Anzeige
Weiterführende Informationen
Quelle: cybercrimepolice.ch
Titelbild: Symbolbild © Tero Vesalainen – shutterstock.com