Ein zerrissener TAZ, kaputte Kampfstiefel oder ein neues Abzeichen. In den Retablierungsstellen wird gekauft, repariert und ausgetauscht.
Cuminaivel hat die Stelle in Chur besucht. Dort herrscht in diesen Tagen Hochbetrieb.
Der Gotthard-Basistunnel ist ein komplexes System, das regelmässige Arbeiten erfordert.
Einige wichtige Systeme haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Um sie zu ersetzen, reichen die üblichen achtstündigen Regelintervalle nicht aus. Im Januar 2025 werden daher die ersten langen Unterhaltszeitfenster eingerichtet. Ein wesentlicher Teil des Bahnverkehrs wird über die Panoramastrecke umgeleitet.
Die Kantonspolizei teilte am 10.10.2024 mit, dass in den vergangenen Tagen eine Reihe von Kontrollen im Rahmen der Operation namens "Contralpi" durchgeführt wurde. Diese fand in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Uri, der Kantonspolizei Graubünden und dem Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) statt.
Im Kanton Tessin waren rund 30 Beamte im Einsatz, die Kontrollen konzentrierten sich auf Airolo (Autobahn A2, Richtung Süden, in der Nähe des Portals des Gotthard-Tunnels). Im Tessiner Gebiet wurden insgesamt 137 Personen, rund 40 Fahrzeuge (darunter Autos und Lieferwagen) sowie ein Bus überprüft. Dabei wurden drei Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz festgestellt, und eine Person wurde wegen Verstössen gegen das Bundesgesetz über Betäubungsmittel angezeigt.
Die Instandsetzungsarbeiten in der Weströhre des Gotthard-Basistunnels sind auf Kurs. Als Nächstes folgen der Test- und Probebetrieb.
Gemäss aktueller Planung kann der Bahnbetrieb durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt am 2. September 2024 wieder vollständig aufgenommen werden. Damit gelangen die Reisenden wieder in weniger als zwei Stunden von Zürich nach Lugano – und dies erstmals im Halbstundentakt.
Das Polizeirecht im Kanton Graubünden soll aktualisiert werden. Ziel ist, dass die Kantonspolizei weiterhin effektiv und effizient gegen kriminelle Handlungen vorgehen und diese im besten Fall verhindern kann.
Die Regierung hat zwei Teilrevisionen des Polizeigesetzes des Kantons Graubünden zur Vernehmlassung freigegeben.
Die Schweizer Armee hat im subsidiären Sicherungseinsatz für den Kanton Graubünden und zugunsten der Sicherheitsmassnahmen am WEF-Jahrestreffen 2024 alle Aufträge erfüllt.
Täglich standen rund 4150 Armeeangehörige im Einsatz. Im eingeschränkten Luftraum über Davos kam es zu einem einzigen Regelverstoss.
Innerorts sterben in der Schweiz auf Tempo-50-Strecken jedes Jahr 80 Menschen, 1900 werden schwer verletzt. Mindestens ein Drittel dieser Unfälle liesse sich verhindern, wenn Tempo 30 innerorts überall dort eingeführt würde, wo es die Verkehrssicherheit erfordert.
Die BFU setzt sich deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrsplanung ein. Am BFU-Forum Strassenverkehr am Donnerstag hat sie anhand ihres Modell 30/50 aufgezeigt, wie die Umsetzung gelingen kann.
Telefonbetrug und insbesondere die Schockanrufe nehmen schweizweit zu. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2'800 Schockanrufe oder Enkeltrickbetruge registriert mit einer Schadenssumme von rund 8 Mio Franken.
Das sind dreimal so viel Fälle wie im letzten Jahr. Nebst finanziellem Verlust verursacht Telefonbetrug viel persönliches Leid. Heute starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps eine nationale Präventionskampagne zum Telefonbetrug. Die Kampagne wird von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren und der Pro Senectute unterstützt und dauert bis Mitte November.
Fast drei von fünf Personen in der Schweiz wandern regelmässig. Die Kehrseite: Die Unfallzahlen steigen tendenziell. Fast 37 000 Personen verletzen sich beim Wandern im Schnitt jedes Jahr, 42 sterben.
Selbstüberschätzung ist eine der Hauptursachen für Unfälle. Die BFU sensibilisiert die Bevölkerung mit einer Kampagne und einem Selbsttest für die Gefahren beim Bergwandern.
Am Samstagnachmittag ist es im Vereinatunnel zu einer Streifkollision zwischen einem Autozug und einem Personenzug gekommen.
Es entstand hoher Sachschaden.
Kurz nach 13.15 Uhr erhielt die Kantonspolizei Graubünden die Meldung, wonach sich in Klosters im Vereinatunnel ein Bahnunfall ereignet habe. Gemäss den erst...
Am Samstagnachmittag ist es in Zillis im Tunnel Wegerhaus zu einem Verkehrsunfall gekommen. Alle beteiligten Personen wurden dabei mittelschwer verletzt.
Um 12.29 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden die Meldung ein, dass es in Zillis, auf der N13 / Nordspur, im Tunnel Wegerhaus, zu einem Ve...