Tierwelt

Auto in der Hitze – Gefahr für Mensch und Tier

Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.

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Stadt Chur GR: Katze Cesar wurde aus misslicher Lage befreit

Am Freitagnachmittag (26.04.2024) ist die Stadtpolizei Chur alarmiert worden, weil eine Katze hinter einem schweren Tresorschrank eingeklemmt war. Die Katze konnte sich nicht selbstständig befreien. Dank der Mithilfe der Feuerwehr der Stadt Chur konnte die Katze Cesar aus ihrer misslichen Lage befreit werden.

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Stadt Chur GR: Hund dank aufmerksamem Angestellten wieder mit Besitzerin vereint

Am Donnerstagnachmittag (04.04.2024) hat ein aufmerksamer Angestellter von einem Geschäft im Steinbockcenter dafür gesorgt, dass ein Hund wieder mit seiner Besitzerin vereint werden konnte. Der Angestellte meldete der Stadtpolizei Chur eine verdächtige Wahrnehmung.

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Proaktive Wolfsregulation - Kanton Graubünden zieht positives Fazit

In den vergangenen zwei Monaten hat der Kanton Graubünden basierend auf dem revidierten Jagdgesetz erstmals Wölfe proaktiv reguliert. Dabei erlegte die kantonale Wildhut zwischen dem 1. Dezember 2023 und 31. Januar 2024 insgesamt zwölf Wölfe. Weitere acht Tiere aus denselben Rudeln hatte die Wildhut bereits vor dem 1. Dezember erlegt. Trotz der kurzen Regulationszeit konnten rund zwei Drittel der zum Abschuss bewilligten Tiere erlegt werden.

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